Überblick
In 5 Schritten zu Ihrer persönlichen Heilfastenzeit
Sie möchten Ihren Körper entschlacken, unnötigen Ballast abwerfen und Energie tanken? Dann tauchen Sie hier ein in die Welt des Heilfastens. Erfahren Sie:
Wie Sie es im Alltag umsetzen
Im Alltag gibt es viele Hürden, die uns von Heilfasten abhalten können. Lernen Sie, wie Sie eine Heilfastenkur für sich persönlich in fünf Schritten persönlich umsetzen – und wie Sie sich danach ernähren können.
Welche Methoden es gibt
Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten zu fasten. Erfahren Sie die Idee dahinter und die Unterschiede. Einfach und kompakt zusammengefasst. Finden Sie für sich eine Fastenmethode, die Sie überzeugt und für Sie passt.
Was mit Ihrem Körper und Geist passiert
Heilfasten ist ein sehr persönliches Erlebnis. Der Körper stellt sich in dieser Zeit komplett um. Auch Ihr Geist verändert sich. Erfahren Sie hier, was mit Körper und Geist passiert und wie Sie damit umgehen.
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Heilfasten: Das passiert mit Ihrem Körper und Geist
Ihr Körper stellt sich um
Beim Heilfasten entschlacken Sie Ihren Magen. Ihr Körper nährt sich an seinen Vorräten. Mögliche Giftstoffe werden aus dem Körper ausgeschieden. Manche Menschen sind zu Beginn des Heilfastens müde, schlafen etwas schlechter oder haben Kopfschmerzen. Der Körper stellt seinen Stoffwechsel um. Hier spricht man von Katabolismus. Eine solche kleine Fastenkrise ist völlig normal. Manche Menschen frieren auch schneller. Eine Wärmflasche oder ein Kirschkernkissen auf die Leber tut da gut.
Ihr Geist macht sich frei
Heilfasten bedeutet Entzug und Leiden? Fastende Menschen berichten das Gegenteil. Sie beschreiben es als puren Genuss. Sie erleben an den Fastentagen, wie Ihr Geist zu neuer Energie kommt. Sie fühlen sich im Kopf frei, können sich besser konzentrieren und nehmen die Außenwelt intensiver wahr. Sie berichten, dass sie sich wohler und zufriedener fühlen. Eine Harmonie und Ausgeglichenheit. Kurz: Ein wahrhaft heilsames Erlebnis.
So setzen Sie Ihre persönliche Fastenkur im Alltag um
Fünf häufige Fragen rund ums Heilfasten
Generell gilt: Sie sollten gesund und stabil sein. Nur dann halten Sie auch die Belastung aus, dass Ihr Körper während der Fastentage wenig bis keine Nahrung zu sich nimmt. Ein ärztlicher Check ist ratsam, besonders wenn Sie Medikamente zu sich nehmen oder eine chronische Krankheit haben.
Eine Schlacke ist eigentlich ein Verbrennungsrückstand. Bildlich betrachtet eine klebrige Asche, die aushärtet. Gleiches gilt auch für den menschlichen Körper. Viele Giftstoffe setzen sich unter anderem in Darm, Leber und Galle ab. Die Frage ist, wie viel von solchen Stoffen zurückbleibt. Wenn Sie Ihren Körper entschlacken oder entgiften, setzen Sie darauf, dass sich mögliche Stoffe lösen und Ihr Körper diese Stoffe ausscheidet.
Wer heilfastet, zum Beispiel nach Buchinger, möchte seinen Körper reinigen. Die eigene Gesundheit und das bewusste Verzichten stehen im Vordergrund. Wer eine Diät macht, möchte in erster Linie abnehmen. Hier geht es vor allem darum, dass die Pfunde purzeln. Der Denkansatz ist also grundverschieden. Trotzdem beschäftigen sich viele Menschen, die abnehmen wollen, mit verschiedenen Möglichkeiten und wägen ab, ob Sie eine bestimmte Diät machen oder fasten.
Wer heilfastet, nimmt zwar einige Kilos ab. Die Kilos kommen aber mit dem Ende der Fastenzeit wieder hinzu. Besser ist es, seine generelle Ernährung zu überdenken, dauerhaft ausgewogene Mahlzeiten zu sich zu nehmen und auf gesunde Lebensmittel zu achten. Das ist schon immer der Ansatz von Seitenbacher gewesen. Deshalb finden sich in unseren Müslis, der Gemüsebrühe, aber auch in unseren anderen Produkten keine künstlichen Zusatzstoffe.
Ja, auch während der Heilfastenzeit können Sie arbeiten. Sie sind weiterhin leistungsfähig. Sie können auch weiter Sport treiben. Allerdings sollten Sie auch hier auf Ihr persönliches Empfinden achten. Wenn Ihr Körper eine Auszeit benötigt, sollten Sie ihm dies auch gönnen.