Überblick
Unser Sauerteig: Natürliche Basis für bekömmliches Brot
Der unvergleichliche Duft, das Gefühl beim Anschneiden des frischen Brotes und natürlich der einzigartige Geschmack: Brot backen macht einfach glücklich. Und weil wir finden, dass Sauerteig die beste Basis für viele leckere Brotrezepte ist, erfahren Sie hier mehr über den gesunden Klassiker, den Sie bei uns auch direkt online kaufen können.
Gesunde Tradition
Zum Frühstück, zum Abendbrot oder als Stulle für zwischendurch – Brot ist eines unserer wichtigsten Grundnahrungsmittel. Sauerteig als Backtriebmittel ist eine uralte Backtradition, die wieder voll im Trend liegt.
Natürlich gut
Sauerteig ist für die Herstellung von Broten aus Roggenmehl unverzichtbar. Die Mischung aus Milchsäurekulturen und Hefen sorgt dafür, dass der schwere Roggenteig aufgehen kann und das Brot lange frisch bleibt. Darüber hinaus sind Sauerteigbrote besonders bekömmlich.
Aus Erfahrung einfach
Sie möchten keinen eigenen Sauerteig züchten, aber trotzdem selbst gebackenes Brot genießen? Seitenbacher ist seit über 20 Jahren Spezialist für gebrauchsfertigen Natursauerteig. Darüber können Sie in unserem Onlineshop bewährte Brotbackmischungen kaufen, die Ihnen das Brotbacken ganz einfach machen.
Sauerteig kaufen: Pur oder als Brotbackmischung mit Sauerteig
Sauerteig-Brot backen: Darauf kommt es an
Gut zu wissen! Das steckt im Sauerteig
Gute Gründe für Sauerteig
Sauerteig sorgt mit seiner Mischung aus Milchsäurebakterien und wilden Hefen nicht nur dafür, dass Teige aus Roggen- und Vollkornmehlen locker, luftig und backfähig werden, sondern verleihen Sauerteigbroten auch ihren typischen, leicht säuerlichen Geschmack. Darüber hinaus machen die Säuren das Brot besonders haltbar und weil der Sauerteig dazu beiträgt, dass das enthaltene Getreide leichter verdaut werden kann, ist Sauerteigbrot besonders bekömmlich. Kein Wunder also, dass viele unseren Sauerteig gerne kaufen.
Anstellgut & Co. – kleine Begriffskunde
Sie wollen zum ersten Mal selbst Sauerteig herstellen und daraus Brot backen? Wir erklären die wichtigsten Begriffe: Das Anstellgut – auch Anstellsauer oder Starter genannt – ist eine kleine Menge Sauerteig (frisch gezüchtet oder von einem bestehenden Sauerteig abgenommen), die als Basis zur Herstellung weiterer Sauerteige dient. Mischt man eine kleine Menge Anstellgut mit Roggenmehl und Wasser wird daraus innerhalb eines halben Tages der eigentliche Sauerteig (auch Grundsauer). Der Brotteig, aus dem das Sauerteigbrot gebacken wird (auch Hauptteig genannt), besteht dann nur zu einem Teil aus diesem Sauerteig.
Tipps und Tricks beim Backen
Der Brotteig ist fertig, nun geht es ans Backen: Damit Ihr selbstgebackenes Brot die richtige Konsistenz bekommt, sollten Sie den Backofen gut vorheizen, denn Brot wird zunächst heiß angebacken und dann bei etwas niedrigeren Temperaturen ausgebacken. Für eine knusprige Kruste lassen Sie in der heißen Anbackphase eine kleine Menge Wasser auf dem Boden des Backofens verdampfen.
Während es sich bei Hefe um Pilzkulturen handelt, sorgen im Sauerteig Essig- und Milchsäurebakterien für die Säuerung des Brotteigs. Auch Sauerteig enthält aber Hefen, die als sogenannte wilde Hefen ganz natürlich im Mehl und in der Umwelt vorhanden sind. Darum gibt es streng genommen keinen Sauerteig ohne Hefe und auch die Frage, ob man Sauerteig statt Hefe benutzen kann oder sollte, erübrigt sich. Je nachdem, wie triebstark ein Sauerteig ist, kann es aber sinnvoll sein, für den Hauptteig zusätzlich Backhefe zu verwenden, damit der Brotteig gut aufgeht.
Klassische Rezepte für Roggenbrot enthalten Sauerteig, weil die Triebkraft von Hefe allein nicht stark genug ist, um schwere Roggenteige genug aufzulockern. Außerdem sorgen die Sauerteigkulturen für eine gute Backfähigkeit, längere Haltbarkeit des Brotes und das typisch säuerliche Aroma. Es gibt aber auch Rezepte für Roggenbrot ohne Sauerteig.
Sauerteig „lebt“ und kann – richtig gepflegt – über viele Jahre weitergeführt werden. Im Kühlschrank hält sich das Anstellgut etwa eine Woche. Wenn Sie eine Zeitlang kein Brot backen, sollten Sie es dennoch regelmäßig auffrischen, um die Kultur lebendig zu halten. Sie können Ihren Sauerteig-Starter aber auch einfrieren oder trocknen, um ihn dauerhaft haltbar zu machen.
Ja! Auch wenn viele bei Sauerteig in erster Linie an herzhaftes Gebäck wie Roggenbrot, Dinkelbrot etc. denken, gibt es viele leckere Rezepte für Kuchen, Kekse und Waffeln auf Sauerteig-Basis.
Seitenbacher Natursauerteig können Sie auch selbst vermehren. Nehmen Sie dazu einfach 50 g von einem Brotteig, der unseren Sauerteig enthält und bewahren Sie diesen gekühlt in einem gut verschlossenen Behälter auf. Wenn Sie das nächste Mal backen möchten, geben Sie warmes Wasser dazu, bis der Teig bedeckt ist und lassen das Ganze sechs bis zehn Stunden ruhen, damit sich die Sauerteigkulturen vermehren können. Dann können Sie den Teig wie gewohnt weiterverarbeiten. Unser Tipp: Nach drei bis vier Malen sollten Sie neuen Sauerteig hinzufügen, um die Kulturen zu verbessern.
Wir lieben Sauerteig: Rezepte für Brot und Brötchen
Vollwertiger Genuss: Entdecken Sie die Seitenbacher-Welt
Gesunder Ursprung
Kein Brot ohne Getreide. Roggen, Weizen, Dinkel & Co. sind die Basis für eines unserer wichtigsten Nahrungsmittel. Auf unserer Themenseite Getreide stellen wir Ihnen die unterschiedlichen Getreidesorten vor und erklären, was Vollkorngetreide so wertvoll macht.
Nussiges Finish
Sie lieben es kernig? Dann verfeinern Sie Ihr selbstgemachtes Brot doch mal mit leckeren Nüssen. Auf unserer Themenseite Nüsse erfahren Sie mehr über die nährstoffreichen Multitalente. Plus: Nuss-Rezepte für Genießer.
Schnelle Alternative
Lust auf frisch gebackenes Sauerteigbrot, aber keine Zeit einen eigenen Sauerteig anzusetzen? Entdecken Sie unsere Brotbackmischungen mit Sauerteig – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe, dafür mit leicht verständlicher Schritt-für-Schritt-Anleitung. Mehr Infos zu unseren Brotbackmischungen.